"SEO ist doch kinderleicht"... sollte man glauben!
Als eines der Kernbestandteile des Suchmaschinen-Marketings bedeutet SEO aber harte Arbeit und braucht viel Geduld und Erfahrung.
Es geht nicht nur darum, ihre Webseite so gut zu optimieren, dass sie bei Google oder Bing in den unbezahlten Suchergebnissen möglichst weit vorne zu finden ist. Die Entwicklung einer nachhaltigen Strategie, die Ihnen einen langfristigen Erfolg sichert, ist ebenso wichtig.
Alle Maßnahmen werden wir mit Ihnen zusammen auf der Basis sorgfältiger Analysen eingrenzen und abstimmen.
Gerne nehmen wir für Sie vorab eine kostenlose Kurzanalyse Ihrer aktuellen Homepage vor.
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➜ SEM (Abk. für "search engine marketing") ist ein Teilgebiet des Online-Marketing und umfasst allgemein die Maßnahmen zur Gewinnung von Besuchern für eine Webpräsenz über Suchmaschinen. Im Speziellen geht es hierbei um Google, der mit Abstand (ca. 94%) meistgenutzten Suchmaschine weltweit. SEM kann man grob in zwei Kategorien einteilen: SEA und SEO.
➜ SEO (Abk. für "search engine optimization") sind alle Optimierungsmaßnahmen, die dafür sorgen, dass der Link zur Ihrer Homepage in den organischen (unbezahlten) Suchergebnissen bei Google & Co, zu bestimmten Suchwörter (Keywords) möglichst weit vorne zu finden ist. Die zwei wichtigsten Bestandteile von SEO sind OnPage- und OffPage-Optimierung.
Üblicherweise wird eine Seite für ein bis drei Suchwörter optimiert. Oft wird auch eine umfangreiche Seite in mehrere Einzelseiten für verschiedene Suchbegriffe aufgeteilt. Hierbei werden Haupt- sowie Nebenkeywords (auch Primär- und Sekundärkeywords) für die jeweiligen Seiten festgelegt. Dabei werden die Suchwörter mit den entsprechenden Inhalten kombiniert. Eine Art der Optimierung erfolgt durch sogenannte Landingpages (Landeseiten). Dabei gelangt der Benutzer mit dem Klick auf den Link auf eine speziell für SEO-Zwecke optimierte Seite.
Bei der Suchmaschinenoptimierung werden demnach die Techniken der Webcrawler und Sortieralgorithmen von Suchmaschinen untersucht. Diese werden nur zum Teil offengelegt und häufig geändert, um Missbrauch zu erschweren und dem Benutzer relevante Ergebnisse zu liefern. Die nicht bekannten und geheim gehaltenen Techniken werden durch Reverse Engineering der Suchergebnisse untersucht. Dabei wird analysiert, wie Suchmaschinen Webseiten und deren Inhalte indexieren und nach welchen Kriterien diese von der Suchmaschine bewertet, zusammengestellt und sortiert werden.
Die Vorgaben durch die Suchmaschine an Inhalte der Seiten können dabei gänzlich den Regeln klassischer Textproduktion widersprechen. Beispielsweise spielen grammatikalische Regeln für die Suchalgorithmen kaum eine Rolle. Auf diese Weise kann ein oft falsch geschriebenes Keyword mehr zur Optimierung des Rankings beitragen als ein fachlich korrekter Begriff.
Da diese Mechanismen einer Entwicklungsdynamik unterliegen, wird dieser Schreibstil ebenso oft angepasst, um jeweils wieder das bestmögliche Ergebnis bei der Optimierung zu liefern. Das bedeutet, dass eine Seite niemals nur einmal optimiert wird. Es bedarf vielmehr einer dauerhaften Überprüfung der Relevanz der verwendeten Keywords, da sich auch das Nutzerverhalten verändert.
Im Rahmen der stetigen Weiterentwicklung der Suchmaschinen-Algorithmen, nehmen auch die mobilen Endgeräte (Smartphones, Tablets) einen immer wichtigeren Platz bei der Suchmaschinenoptimierung ein. Eine Webseite, die nicht für mobile Endgeräte angepasst ist, wird vor allem bei der mobilen Suche deutlich schlechter gelistet, als Webseiten die über responsive Design verfügen.
Quelle: Wikipedia / Onpage-Optimierung
Es wird vermutet, dass neben Backlinks zunehmend die simultane Erzeugung von sogenannten „Social Signals“ ebenfalls für das Ranking berücksichtigt werden. Dabei handelt es sich um Erwähnungen der Webseite in Form von „Likes“, „Shares“, „Comments“ (Facebook) oder „Plus1“ (Google+) sowie "Tweets" und "Retweets" (Twitter). Hintergrund dieser Entwicklung ist, dass Suchmaschinen nicht nur die Backlinks analysieren, sondern zugleich algorithmisch prüfen, wie intensiv sich Nutzer über eine Webseite innerhalb ausgewählter sozialer Netzwerke wie Facebook oder Google+ austauschen.
Ebenfalls werden von Suchmaschinen gesammelte Nutzersignale bei der Rankingberechnung berücksichtigt. Wie häufig ein Nutzer ein Ergebnis anklickt, auf einer Trefferwebseite verweilt oder wieder zur Ergebnisliste zurückkommt, beeinflusst das Ranking. So werden positive Signale für zum Beispiel Google erzeugt, wenn der Nutzer längere Zeit auf einer Webseite verweilt, anstatt diese direkt wieder zu verlassen.
Quelle: Wikipedia / Offpage-Optimierung